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Reduzieren Sie die Risiken in Ihrer Software-Lieferkette

Cyber-Attacken wie der SolarWinds-Angriff erinnern uns daran, dass unsere heutigen Gegenspieler – sowohl Cyberkriminelle als auch feindselige staatliche Akteure – nicht ruhen. Sie arbeiten beständig an innovativen Angriffsmethoden und werden immer raffinierter, arglistiger und beharrlicher. Bei der Entwicklung ihrer Angriffe verwenden sie die gleichen fortschrittlichen Tools, die auch legitime Technologieanbieter und Service Provider zum Schutz ihrer Unternehmen und Kunden einsetzen: Heuristik, Machine Learning, künstliche Intelligenz, verstärkte Integration und Automatisierung. In diesem Kampf haben die Angreifer in der Regel den Vorteil des ersten Schritts, da sich das Angreifen oft einfacher gestaltet als das Erkennen, Eindämmen und Beenden eines Angriffs, gefolgt von der anschließenden Wiederherstellung.

Erfahren Sie jetzt in diesem Whitepaper wie die Implementierung eines umfassenden ISO/IEC- oder NIST-Sicherheits-Frameworks Ihnen helfen kann, Risiken in Ihrer Software-Lieferkette systematisch zu identifizieren und zu mindern. Dank eines Framework-basierter Ansatzes können Sie Bereiche ermitteln, in denen bestehende Prozesse verstärkt und neue Prozesse implementiert werden können. Er unterstützt Sie auch dabei, Ihre Sicherheitsanforderungen zu priorisieren und angemessene Erwartungen an Ihre Lieferanten und Partner zu definieren.

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